Love after World Domination (Anime) (2024)

Romeo und Julia trifft auf Sentai

Viele hier sind sicher auf die eine oder andere Art mit den Power Ranger in Kontakt gekommen. Was würdet ihr jedoch sagen wenn jemand auf die Idee kommen würde eine Doujinshi zu verfassen über eine geheime Liebesbeziehung zwischen Rita Repulsa und Jason Lee Scott, dem roten Ranger? Würdet ihr mit dem Kopf schütteln und es als eine absurde Fanfiction abtun? Oder wärt ihr womöglich interessiert? Wir haben hier zwar nicht exakt das selbe aber die Beziehung zwischen unserer Shinigami Prinzessin Desumi Magahara der geheimen Organisation Gekko und Fudou Aikawa der Gelato 5 kommt dem ganzen doch sehr nahe. Ein Paar das eigentlich nicht sein sollte und uns diese Saison mit ihrer zuckersüßen, unschuldigen Beziehung das Leben ein wenig verschönerte.

Der Anime adaptiert den gleichnamigen Manga aus der Feder von Hiroshi Noda mit Illustrationen von Takahiro Wakamatsu. Seit Oktober 2019 wird dieser in Kodansha's monatlichem Shounen Magazin veröffentlicht und wurde bisher in 5 Bänden zusammengefast. Er wird auch von Kodansha US offiziell ins englische übersetzt.

Handlung:
Um die finstere Geheimorganisation Gekko zu bekämpfen wurde die Heldengruppe Gelato 5 gegründet bestehend aus Fudou Aikawa (Red Gelato), Hayato Oujino (Blue Gelato), Misaki Jinguuji (Yellow Gelato), Daigo Todoroki (Green Gelato), Haru Arisugawa (Pink Gelato) und ihrem Anführer Professor Big Gelato. Jedoch ändert sich alles wenn Gekko die Shinigami Prinzessin Desumi Magahara anheuert. Nicht nur ist sie eine erstklassige fähige Kämpferin, sondern sie und Fudou verlieben sich auch noch ineinander obwohl sie eigentlich Todfeinde sein sollten. Auch wenn beide keine Erfahrung mit der Liebe haben beginnen sie im geheimen miteinander auszugehen und versuchen ihr Geheimnis vor ihren Organisationen geheim zu halten.

Charaktere:
Desumi Magahara, die Shinigami Prinzessin welche von vielen als Monster gefürchtet wird, das rohes Fleisch verzehrt und Blut trinkt. Allerdings ganz im Gegensatz zu ihrem Ruf ist Desumi ein ganz normales Oberschulmädchen, das süße Dinge liebt, mit ihrem Kater im Wohnheim von Gekko zusammenlebt und bisher keine Erfahrung mit der Liebe hatte. Entsprechend trifft sie der Schlag als Red Gelato ihr seine Gefühle gesteht. Jedoch zeigt sich, dass Fudou der erste ist, der nicht ein blutrünstiges Monster in ihr sieht sondern das süße, unschuldige Mädchen in das er sich verliebt hat. Gegen seine offenen und ehrlichen Gefühlen kann sich dann auch die Shinigami Prinzessin nicht mehr wehren.

Fudou Aikawa, bekannt als Red Gelato ist ein Workout Enthusiast. Von Morgens bis Abends scheint er nur Handeln und Krafttraining im Sinn zu haben. Allerdings seit der Begegnung mit der Shinigami Prinzessin gehen ihm neue unbekannte Gefühle durch den Kopf. Seine Gedanken drehen sich immer wieder um dieses süße Mädchen, das er erblickte. Es braucht zwar etwas bis er diese Gefühle schafft zu ergründen und ist unerfahren in Liebesdingen, jedoch ist er ein Mann der recht instinktiv wie es scheint immer wieder die richtigen Worte findet und für seine große Liebe der Fels in der Brandung an ihrer Seite ist.

Abseits der beiden haben wir natürlich auch die restlichen Mitglieder von Gekko und Gelato 5, die uns immer mal mit ihren eigenen Schicksalen und Dramen bei Laune halten oder unserem Pärchen Probleme bereiten auf oft recht humorvolle Art.

Umsetzung:
Es lässt sich zumindest schwer leugnen, dass man sich recht viel Mühe gibt mit der Umsetzung. Die Qualität ist in großen Teilen recht hoch, sogar in Kampfsequenzen, was recht unerwartet ist. Auch gibt es sehr schöne Highlights im Spiel mit Licht und Schatten. Allerdings es lässt sich nicht vollkommen leugnen, dass einem ab und an kleine Einstellungen oder Szenen auffallen wo irgendwas nicht stimmt. Seien es Konturen, Schattierungen, Kolorierung oder der allgemeine Eindruck der Szene. Es muss wohl ein paar Schwierigkeiten gegeben haben, vielleicht war der Zeitplan zu eng, der Anspruch zu hoch oder Arbeiten von Extern haben nicht die gleiche Qualität. Sie sind nicht gravierend und zerstören sicher nicht die Unterhaltung aber man bemerkt sie einfach ab und an mal.

Adaptiert wird bis in den 4. Band des Manga wobei man nicht wirklich etwas auslässt, ganz im Gegenteil sogar, es werden ein paar Elemente ergänzt hin und wieder. Diese zusätzlichen Einstellungen wirken allerdings kein bisschen wie ein Fremdkörper sondern eher wie Ausschnitte die ursprünglich nicht mehr den Weg in den Manga fanden aber dort hin gehören. So passend sind sie.

Einen Kritikpunkt muss ich allerdings anbringen bezüglich dem Outfit von Desumi. Sie wird als unschuldiges Mädchen dargestellt, dass sogar vom ersten Händchen halten peinlich berührt wird anfangs. Ihr Kostüm steht jedoch in einem unpassenden Kontrast dazu, denn es ist recht freizügig, sie rennt ja wirklich im Grunde in Unterwäsche und Strapsen umher. Das Outfit passt halt gar nicht zu ihrer Persönlichkeit und zerstört das Bild der unschuldigen Liebe ein klein wenig.

Fazit:
Ihr sucht etwas über die unschuldige erste Liebe mit ein wenig Humor in einem recht absurden Szenario? Dann seit ihr hier richtig. Hier könnt ihr euch zurücklegen, entspannen und wohlfühlen während ihr unseren Turteltäubchen zuseht. Nur das große Drama oder Schicksalsschläge dürft ihr nicht erwarten. Sicher gibt es auch das eine oder andere Schicksal und Drama um die beiden herum aber diese sind nie schwerwiegend oder langanhaltend. Daher solltet ihr auf Feel-good Rom-Coms mit Spaß, Herzlichkeit und Wärme stehen, dann seit ihr hier richtig und dürftet gut unterhalten werden. Ihr wollt Drama oder die großen Schicksale? Dann sucht woanders weiter.

Empfehlungen:

• Boarding School Juliet: Eine recht freie Interpretation von Romeo und Julia in einem Oberschulszenario. Mit Romeo Inuzuka und Juliet Persia, die mit ihren jeweiligen rivalisierenden Wohnheimen gegeneinander kämpfen. Was jedoch keiner weis, insgeheim sind sie ineinander verliebt und wünschen sich nichts mehr als ein friedliches Liebesleben.
• Romeo × Juliet: Ihr wollt das beutelnde Drama und die Tragödie der zwei liebenden, deren Schicksal jedoch diese nicht erlaubt? Dann seit ihr hier an der richtigen Stelle. Es ist zwar keine eins zu eins Erzählung von Shakespears Vorlage aber es kommt der Vorlage in Animeform am nächsten.

Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Anime.

Legt man den Rom-Anteil dieses Animes auf eine Seite einer Wippe und den Com-Anteil auf die andere Seite, kracht die Wippe weder hier noch dort auf den Boden. Die Comedy und die Romance sind also sehr gut ausbalanciert – und sie überzeugen, was noch wichtiger ist.

Superhelden werden nie aus der Mode kommen, sonst wären sie auch nicht so super. Dass der Anime das Sentai-Genre ein klein wenig auf die Schippe nimmt, wird schon bei den gar nicht so peinlichen Kostümen der Frostschwadron Gelato 5 deutlich. Eins vorweg: Der Name kommt wohl daher, dass der Kommandant dieser Superheldenvereinigung, Doktor Big Gelato, gerne Eis isst. Ansonsten wird hier nur wenig Bezug auf gefrorenes Wasser mit Geschmack genommen. Alle Helden haben einen Erkennungsspruch, der sich auf Eis bezieht (z. B. »Pistazienduft und der Geschmack des Friedens!«), aber ansonsten wird der Zuseher (glücklicherweise?) von weiteren Eis-Referenzen verschont und alles ist typisch Sentai. Und wieder einmal ist der Pink Ranger am süßesten.

Jede Vorderseite hat aber auch eine Rückseite. Der Geheimbund Gekko möchte die Weltherrschaft an sich reißen! Noch eines vorweg: Gekkos/Geckos gibt es hier keine; nur Gekkosoldaten mit Totenkopfmasken auf. Laut den Kanji (月光) ist mit diesem Begriff auch nicht das Tier, sondern das Mondlicht gemeint. Dieses findet man in diesem Anime schon eher, und zwar ganz zusammenhangslos in den romantischen Szenen.

Superhelden und Bösewichte sind auch nur Menschen (oder Tiermenschen) und können von Amors Pfeil getroffen werden wie jeder andere. Blöd nur, wenn man sich in jemanden verliebt, in den man sich nicht verlieben sollte. Was, wenn die Nachbarn lästern? Mit diesem und ähnlichen Problemen werden die Turteltäubchen Fudou Aikawa aka Red Gelato und Desumi Magahara aka Shinigami-Prinzessin konfrontiert, nur in einem weitaus größeren Ausmaß. Die beiden haben keine Angst davor, was die Nachbarn wohl sagen, sondern was die gesamte Weltbevölkerung wohl sagt, wenn herauskommt, dass das Aushängeschild der Gerechtigkeit und die Verkörperung des Bösen ein Techtelmechtel haben. Und wie sieht das eigentlich arbeitsrechtlich aus? Zumindest in der Schwadron sind Beziehungen gänzlich verboten. Gekko ist da erwartungsgemäß nicht ganz so verkrampft und erlaubt Beziehungen zwischen Bösewicht und Bösewichtin.

Schnell wird klar, dass die Bösen gar nicht so böse sind. Mit umgedrehten Rollen hat man es hier aber nicht zu tun, denn die Guten sind ebenfalls sehr sympathisch. Der Einzige, der wirklich villainesque Züge zeigt und das ganze Weltherrschaftsgedöns ernst nimmt, ist Präsident Bosslar, dessen Größenwahn wohl charismatisch auf die Mitglieder wirkt. Wie sonst ist es zu erklären, dass ein Naivling wie er es schafft, so viele Leute zu rekrutieren? An seinem Schnurrbart wird es wohl nicht liegen. Oder ist es die schick eingerichtete Kantine? Im Falle von Desumi ist sie Gekko nur deshalb beigetreten, weil ihr Vater einmal ein Gekkosoldat war. Der Apfel soll ja nicht zu weit vom Stamm fallen. Desumis ganze Familie besteht aus Gekko-Fans, und diese darf man natürlich nicht enttäuschen. Das Böse ist sehr verführerisch. Das wusste auch schon Darth Vader, der Luke auf die dunkle Seite der Macht bringen wollte. Andere, wie z. B. Kiki Majima, sind einfach nur etwas ruppig, und da bietet es sich wahrscheinlich an, sich einer bösen Organisation anzuschließen.

Schnell wird auch klar, dass sich die Serie nicht ausschließlich um Fudous und Desumis Beziehung dreht. Liebe liegt in der Luft und steckt auch andere an, wobei sich nicht nur Schwadron- und Gekko-Mitglieder ineinander verlieben. Generell sind die Charaktere auf privater und beruflicher Ebene stark miteinander verbunden und besitzen teilweise sogar eine – Achtung, Spoilerbild-Verlinkung – gemeinsame Vergangenheit, weshalb man bald das Gefühl bekommt, einer Großfamilie zuzusehen, deren Mitglieder meinungstechnisch in zwei Lager aufgespalten sind. Das wird besonders dann ersichtlich, wenn man erfährt, dass alle Gekko-Prinzessinnen (Shinigami, Bestie, Stahl, Verdammnis, Blut, Glut) auf dieselbe Oberschule gehen, einfach nur deshalb, weil Bosslar das so will. Glücklicherweise verkommt dieser Anime nicht zu einer generischen School-RomCom mit altbekannten Tropen.

Der Begriff »generisch« ist bei diesem Anime ohnehin völlig fehl am Platz. Eine 100%-ige Originalitätsquote kann man zwar nicht erwarten – z. B. findet man auch hier einen typischen Pettanko-Gag, der wohl niemals vom Aussterben bedroht sein wird –, doch ansonsten zeigt sich der Anime durchaus frisch, was womöglich an der comic-like Comedy, die nie zu sehr ins Absurde abdriftet, liegen könnte. Die Witze sind genauso unschuldig wie der Anime selbst. Oder fast. Zwei Pantsu-Shots sieht man. Das ist es auch, was den Anime so sympathisch macht. Nein, nicht die Pantsu-Shots, sondern dass alles so herzallerliebst zugeht – trotz einer 50%-igen Villain-Quote.

Der Zeichenstil ist sehr einfach gehalten, in den komödiantischen Szenen natürlich noch mehr. Doch gerade weil man meint, dass die Animationen keine allzu große Herausforderung darstellen sollten, ist es umso enttäuschender, dass man hier dennoch ein paar Mal gepatzt hat.

Wenn man nach dem Titel geht, endet die Geschichte von Fudou und Desumi, sobald Gekko die Weltherrschaft an sich gerissen hat. Die beiden sind so süß, dass man sich schon fast wünscht, dass die Welt von den Bösewichten unterjocht wird, damit sie ihre Beziehung nicht mehr verheimlichen müssen. Doch vermutlich wird es so kommen, dass die Menschheit ihrer Beziehung tolerant gegenüberstehen wird, eben weil sie so~ süß sind. <3

Ein Anime, über den ich gleichzeitig sehr viel, wie auch wenig sagen kann. Wenig, weil ich ihn ziemlich durchschnittlich, wenn auch gut für eine Rom-Com, die ich eigentlich nicht mag, fand doch gleichzeitig viel, weil es einen Haufen Kleinigkeiten gibt, die mir negativ aufgefallen sind.

"Love after World Domination" handelt von einem Liebespaar aus Held und Bösewicht, welche sich innigst lieben, es zur eigenen Sicherheit und Zielen aber geheim halten müssen.

So interessant das Konzept auch klingen mag, umso langweiliger wird es umgesetzt. Das ist vor allem eine Kritik an Desumi Magahara, die "Böse" des Paares, die aber eigentlich nicht wirklich böse ist. Zu beginn fällt schon auf, dass sie eigentlich so absolut nicht in diese Rolle passt und es wird zumindest erklärt, wieso sie trotzdem zur bösen Organisation Gecko gehört, aber hier hätte man viel mehr herausholen können. Allgemein ist Gecko - aber auch die Helden namens Gelatto 5 - ein echter Witz. Ich persönlich hätte es viel besser und auch interessanter gefunden, wenn hier zwei halbwegs ernsthafte Organisationen gegeneinander angetreten wären. Desumi hätte alles dran setzen können, möglichst schnell die Welt zu beherrschen, damit sie mit ihren Fudo alles machen kann, was sie möchte - während Fudo, der Held des Paares, versuchen hätte können, ihre Gräueltaten und ihre Liebe zu vereinen, vielleicht sogar sie zu bekehren! Währe Desumi ein bisschen böser oder auch nur höher in der Hierarchie von Gecko gewesen, hätte dieser Anime mehr sein können als die sehr flache Romcom, die er leider nun mal ist.

Das der Anime klar Power Ranger zuzuordnen ist - keine Ahnung, ob es da ein besonderes Genre gibt- hilft dem Anime auch nicht weiter. Kurz gesagt sind hier beide Seiten, vor allem aber Gecko, einfach nur echt dämlich. Gecko ein bisschen realistischer zu gestalten, hätte wohl im ersten Moment einige Jokes unmöglich, insgesamt den Anime aber besser gemacht, eben weil dann solche Jokes besser zünden und weil auch mehr als nur blöde Jokes möglich gewesen wären.

Kommen wir zu meinem Lieblings Part des Anime - dem romantischen Zeug. Ich hoffe übrigens, dass klar ist, dass dies einfach purer Sarkasmus war. Romance ist nicht mein Ding und in diesem Anime ist so ziemlich Fehlanzeige davon. Ab und zu gibt es mal kurze Momente, in welchem die Beiden Turteltäubchen in romantischen Situationen waren, aber das ist mehr eine kurze Ablenkung nach einem Haufen an oft eher schlechten Witzen. Vor allem nach den ersten Folgen konzertiert die Serie sich weit mehr auf die Komplikationen, die diese gefährliche Beziehung mit sich bringt und weit weniger auf die Beziehung an sich. Bestes Beispiel, dass in Folge 2 zum einzigen Mal ein Kuss versucht wird. Offensichtlich hatte ich damit nicht wirklich ein Problem, frage mich aber, ob man das noch Romantische Komödie nennen kann - für mich war das hier mehr eine "Komödie mit einem Fliegenschiss an Händchenhalten".

Gestört haben mich auch die Namen "Gecko" und "Gelato 5". Auch weil die Untertitel so oft absolut nicht zum Satzbau des gesprochenen passten - was natürlich immer so ist, aber doch sehr auffällt, wenn recht oft eindeutig nicht japanische Worte genutzt werden. Zumindest ist es mir hier zum ersten mal überhaupt auf den Senkel gegangen - seht es einfach als Randnotiz.

Wirklich gefallen hat mir, dass der Anime sich echt Mühe gegeben hat, zumindest einigermaßen logisch zu sein. Es gibt so ein paar potenzielle Stolpersteine, die wohl echt gestört hätten, aber spezifisch erklärt wurden. Bestes Beispiel wäre, wie Fudo darauf kommt, seinem Erzfeind auf dem Schlachtfeld seine Liebe zu gestehen! Ich meine - in welcher Welt wäre das denn bitte möglich?! Auch warum Desumi drauf eingeht ergibt im Anime Sinn. Dementsprechend wollte ich das hier einmal lobend erwähnen.

Auch die Animationen sind überraschend gut gelungen - mich hats in den ersten Folgen ein bisschen erschrocken, wie gut manche der Kämpfe aussahen und das Niveau hält sich. Davon bin ich bei einer Rom-Com nicht ausgegangen.

Den Rest von "Love after World Domination" fand ich ziemlich durchschnittlich. Desumi z.B.: Ein Missverstandenes Mädchen, von allem als Monster gesehen, doch die Liebe bringt ihr wahres ich zum Vorschein! - schon tausendmal gesehen, wenn auch hier nicht schlecht umgesetzt. Es gab noch ein paar Ausnahmen - Desumis Katze oder die Blutprinzessin z.B., aber Beide spielen keine große Rolle.

Fazit: Ich bin absolut nicht begeistert von der Serie, aber auch mitnichten enttäuscht. Nie ging ich von mehr als einer oberflächlichen Rom-Com aus, giere aber nach dem, was mit diesem Konzept möglich gewesen wäre.